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Die Hütte Hühnerbein...


... oder was bei allen Zwölfen ist das eigentlich?

Die Hütte stammt, soweit die Helden es herausfinden konnten, von einer Insel im tiefen, tiefen Süden. Das eigentliche Lebewesen besteht aus einem Hornschild, das mit zwei langen Hühnerbeinen ausgestattet ist. Es hat kein Gesicht und nimmt anscheinend auch keine Nahrung auf. Das Verhalten dieses speziellen Exemplars ist friedfertig, teils sogar ängstlich, es geht nicht über Wasserläufe die größer sind als ein kleiner Bach, aus irgend einem Grund fürchtet sie das Wasser.










Die Hütte im Abenteuer "Hexennacht"

Viele Tiere meiden die Hütte, doch wurde auch schon festgestellt, dass Raubtiere sie nervös machen. Normalerweise kann dieses Exemplar durch Kommandos einer bestimmten Art "gesteuert" werden, doch man muss schon genau wissen, was man sagt, sie versteht einen nämlich schnell mal falsch.
Warum jetzt das Lebewesen "Die Hütte" genannt wird? Naja, der volle Name ist "Hütte Hühnerbein", es bekam ihn, weil auf dem Hornschild eine kleine Hütte errichtet wurde, die bis zum Abenteuer "Hexennacht" der Hexe Achaz als Zweitwohnsitz diente.
Seit ihrem Tod bewohnen nun unsere Helden die Hütte.


Wie sieht sie aus?

Nun, zum einen habt ihr das Bild weiter oben, das die Gesamtansicht zeigt. Aber wenn ihr einen Blick hinein werfen wollt....nur zu!

 zur 3D-Besichtigung

(Dieses Video benötigt Apple Quicktime).


Evolution des 3D-Modells

Hin und wieder habe ich an diesem Modell gebastelt, da ich mich nicht professionell auf das ganze verstehe mag ein Profi mir nachsehen, was für grobe Fehler vorhanden sind.
Chris


September 2003


Innen: Wenig spektakulär
Außen: In Deutschland muss ein Geländer dran...

Die Hütte Hühnerbein entstand, zumindest die Hütte selbst. Es gab noch keine Beine. Das Grundmodell entspricht nur teilweise der in Hexennacht dargestellten Version, sie ist nicht so breit und dafür tiefer.
Die Einrichtung ist ziemlich spartanisch. Eine Truhe, ein Schrank, ein Tisch sowie ein Regal.


Februar 2004


Innen: Kaum Veränderung außer Texturen
Außenansicht: Oberschenkel! Texturen!

Neben Oberschenkeln kamen jede Menge neuen Texturen hinzu, allerdings eher schlechtere. So sieht die Hauswand aus wie aus einem breiten Stück Holz und die Innenseite des Dachs ist....mindestens seltsam. Rinde war keine gute Idee, etwas Stroh ähnliches war kaum zu finden.


August 2004


Innen: neue Einrichtung, eine Decke
Außen: Oberschenkel mit Textur (Orangenhaut+)

Auf der Außenansicht ist deutlich zu erkennen, dass es bisher nur Oberschenkel gibt, aber immerhin nun texturiert.
Eine längere Bilderstudie zu Hühnern ergab, dass die Beine von Hühnern sehr sehr unterschiedlich Aussehen...aber sie scheinen geriffelt zu sein. Als Textur für die Beine dienten schließlich einige Holzlatten mit knorrigen Astlöchern.
Im Innenraum hat sich einiges getan. Zimmerboden und Decke hinzuzufügen war nicht wirklich Arbeit, aber die Stühle und den Tisch zu bauen war ein wenig Aufwand. Sie haben mir aber nie recht gefallen...


September 2005


Innen: Das Waffenregal, Bücher neue Texturen
Außen: Bumpmapping gibt Tiefe für Kamin & Dach

Endlich eine neue Latten-Textur für die Hüttenwand. Außerdem wurden die von Isidra und Salvodan angebrachten Zuchtkästen für Kräuter angebracht.
Den großen optischen Unterschied macht das Bumpmapping aus, das vielen der Texturen eine deutliche Tiefe gibt. Bestes Beispiel sind Kamin und Dachschindeln. Auch die Hühnerbeine wirken verfurchter, es wurde auch eine neue Textur aus ungeraden Holzbalken verwendet.


August 2006


Die aktuelle Version der Hütte, wie ihr sie auch in 3D besichtigen könnt.
In dieser Version ist die Sitzgruppe und der alte Schrankt aufgebessert worden. Als Vorlage dienten hier echte mittelalterliche Möbel und ihre Bauanleitungen... Auch im Waffenregal gibt es nun mehr zu sehen, Stäbe und ein Rondrakamm stehen herum. Hinzugekommen ist auch der eingerichtete der Dachboden, auf dem die Gruppe seit Jahren übernachtet.




      Wir schreiben den  24. Rahja 1047 nach Bosparans Fall  (54 nach Hal),  irdisch 20.12.2024